Bestattungen – welche Varianten sind erlaubt?

Der Tod ist kein schönes Thema, an dem aber kein Weg vorbeiführt. Meist verlieren wir als erstes unsere Eltern oder Großeltern, manchmal auch Freunde oder gar Kinder. Für viele Hinterbliebene ist es dann eine große Herausforderung, neben dem Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen auch noch die Bürokratie zu bewältigen, die der Tod mit sich bringt. In dieser Situation sollten Sie sich einem guten Bestattungsunternehmen anvertrauen, bspw. Bestattungen Rosendahl GbR. Das berät Sie nicht nur bei der Auswahl von Sarg oder Urne, es kümmert sich auch um viele unerlässliche Dinge. Zum Beispiel einen Begräbnisplatz, einen Priester oder Prediger und nimmt Ihn nicht zuletzt die enervierenden Behördengänge ab.

Oft hilft es auch schon, sich rechtzeitig mit dem Gedanken an eine Bestattung auseinanderzusetzen, zumindest der Tod unserer Eltern und Großeltern kommt oft nicht überraschend. In diesem Beitrag verschaffen wir Ihnen deshalb einen Überblick über die unterschiedlichen Bestattungsformen.

ErdbestattungenAm weitesten verbreitet ist nach wie vor die Bestattung unter der Erde, also das klassische Begräbnis. Der Verblichene wir dazu in aller Regel in einen Sarg gebettet, der in der Erde versenkt wird. Die Grabstätte ziert meist ein Grabstein, manchmal auch nur ein schlichtes Kreuz aus Holz oder Stein. Die Grabstätte kann in den meisten Pfarrgemeinden gekauft werden, in manchen Kommunen ist es allerdings üblich, dass die Grabstätte einer Familie nur für eine bestimmte Zeit, etwa 70 Jahre, zur Verfügung steht.

FeuerbestattungenBei der Feuerbestattung wird der Verstorbene in einem Krematorium verbrannt. Dabei wird der Tote dem Feuer meist ebenfalls in einem Sarg übergeben. Diese Särge sind jedoch deutlich günstiger als bei einer Erdbestattung, da sie keinen repräsentativen Zweck erfüllen und mitverbrannt werden. Ein Teil der Asche des Verstorbenen wird nach der Verbrennung in ein Gefäß, eine sogenannte Urne, gefüllt und den Hinterbliebenen übergeben oder auf einem Friedhof beerdigt. Was genau erlaubt ist, ist von Land zu Land unterschiedlich. Die Feuerbestattung ist aber fast überall die günstigste Form der Bestattung.

Bestattung zur SeeViele Menschen träumen davon, auf See bestattet zu werden. Wer seinen Liebsten diesen letzten Wunsch erfüllen möchte, sollte sich in jedem Fall an ein entsprechend spezialisiertes Bestattungsunternehmen wenden. Seebestattungen sind nicht einfach zu organisieren. Darüber hinaus sind hier, wiederum länderabhängig, zahlreiche gesetzliche Vorschriften zu beachten. Der Verstorbene darf aber aus ökologischen Gründen quasi nirgendwo direkt in einem Gewässer versenkt werden. Auch bei dieser Bestattungsform ist es üblich, den Verblichenen erst einzuäschern und dann die Asche auf See zu verstreuen.BaumbestattungenDas Ritual der Baumbestattung ist uralt, aber erst seit einigen Jahren wieder in Mode. Bei dieser Bestattungsform wird eine biologisch abbaubare Urne verwandt, die nicht in einem Grab, sondern unter einem Baum, meist in einem sogenannten Friedwald, beigesetzt wird.



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über mich

Der letzte Abschied Abschied zu nehmen fällt einem immer schwer, daher muss doch der letzte Abschied etwas ganz Besonderes sein. Über dieses Thema redet niemand sehr gerne, aber es betrifft jeden irgendwann mal und jeder wird damit früher oder später konfrontiert. In meinem Blog schreibe ich über Bestattungsunternehmen. Ein sehr spezielles Thema und ein außerordentlich emotionales Thema. Doch das ist meine Absicht. Trotz all der trauriger Stimmung, welche beim letzten Abschied herrscht, kann ein Bestattungsunternehmen diesen Abschied zu etwas "Schönem" machen. Klar, schön ist es nie, aber das ist der Lauf des Lebens und leider kann dies nicht aufgehalten werden. Viel Spaß beim Lesen bei diesem emotionalen aber doch sachlichen Blog.

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