Bestatter

Im Ernstfall einen kühlen Kopf bewahren 

Wer einen Bestatter, wie zum Beispiel die Falkmann GmbH, braucht, hat meist andere Sorgen, als nach dem günstigsten Angebot zu suchen. Betroffene sollten also im Falle eines Falles einen kühlen Kopf bewahren.  Es sei an dieser Stelle gesagt, die meisten Bestatter machen einen wirklich guten Job - zu einem fairen Preis. Dennoch sollte sich jeder rechtzeitig mit diesem traurigen Thema auseinandersetzen. Sprechen Sie mit Ihren Angehörigen darüber, wie Sie sich Ihre Bestattung wünschen - und fragen Sie auch nach deren Wünschen. Sicher ist das zu Beginn ein merkwürdiges Gespräch. Sie werden aber bald merken, dass es auch befreiend sein kann, solch heikle Themen offen anzusprechen.   

Empfehlenswert ist es, mit dem Bestattungsinstitut seines Vertrauens einen Vorsorgevertrag abzuschließen. Sicher, keine schöne Sache, über die eigene Beerdigung nachzudenken, aber sterben müssen wir alle irgendwann einmal. Und eine solche Vorsorge hat gleich zwei große Vorteile. Zum einen legen Sie beim Bestatter Geld an, mit dem Ihre Angehörigen Ihre Beerdigung später einmal bezahlen können. Je früher Sie damit beginnen, desto geringer sind die Beträge, die monatlich zurückgelegt werden müssen. Ihre Angehörigen werden es Ihnen danken - denn Sie haben Ihnen damit eine große Sorge genommen. Der zweite Vorteil ist, dass Sie mit dem Berater ganz genau klären können, wie Sie sich Ihre Beerdigung wünschen. Er wird dann im Falle eines Falles alles mit Ihren Angehörigen Wege leiten. Sie können die Feier bis ins letzte Detail im Vornherein planen - oder Ihrer Familie einen großen Spielraum lassen. Alles geschieht so, wie Sie sich das wünschen. 

Aber nicht immer lässt sich ein Todesfall so weit im Voraus planen. Dann müssen Sie sich auf ein Institut verlassen. Ist jemand in einem Klinikum oder Altenheim gestorben, helfen die Mitarbeiter sicher gerne weiter. Sie kennen die Institute aus der näheren Umgebung - und wissen wie diese arbeiten. Das Institut wird die Abholung der sterblichen Überreste organisieren und alles weitere in die Wege leiten. Natürlich so, wie Sie sich das wünschen. Noch am selben Tag können Sie mit einem Berater ein langes Gespräch führen. Dazu brauchen Sie zunächst einmal keine Unterlagen. Diese Mitarbeiter sind sehr erfahren und erklären Ihren Kunden alle Schritte ganz genau. Wenn Sie dies wünschen, kann das Institut die meisten Formalitäten für Sie erledigen. Nur einige wenige Dinge müssen die Angehörigen selbst erledigen, aber auch das wissen die Mitarbeiter der Institute.   

Scheuen Sie sich nicht. Fragen Sie im Gespräch auch immer nach den Kosten für die einzelnen Leistungen und fragen Sie im Falle eines Falles auch immer nach einer günstigeren Alternative. Keine Angst, das wirkt nicht pietätlos. Ihr Angehöriger hätte sicher auch nicht gewollt, dass Sie sich finanziell übernehmen und auch der Berater hat solche Fragen schon oft gehört.



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über mich

Der letzte Abschied Abschied zu nehmen fällt einem immer schwer, daher muss doch der letzte Abschied etwas ganz Besonderes sein. Über dieses Thema redet niemand sehr gerne, aber es betrifft jeden irgendwann mal und jeder wird damit früher oder später konfrontiert. In meinem Blog schreibe ich über Bestattungsunternehmen. Ein sehr spezielles Thema und ein außerordentlich emotionales Thema. Doch das ist meine Absicht. Trotz all der trauriger Stimmung, welche beim letzten Abschied herrscht, kann ein Bestattungsunternehmen diesen Abschied zu etwas "Schönem" machen. Klar, schön ist es nie, aber das ist der Lauf des Lebens und leider kann dies nicht aufgehalten werden. Viel Spaß beim Lesen bei diesem emotionalen aber doch sachlichen Blog.

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